Mosaik
Fast jeder saubere Untergrund lässt sich mit einem Mosaik aufmöbeln:
Tische, Schranktüren, Spiegel- und Bilderrahmen, Blumentöpfe,
altmodische Vasen, Teller und Kannen. Aus Styroporformen (Kugel, Kegel
usw.) entstehen so ganz einfach künstlerische Objekte.
Neben fertig zu kaufenden Mosaiksteinchen,
Glasnuggets, Spiegelplättchen usw. kann man Knöpfe, bemalte Kronkorken,
Schmuckperlen, Ton- und Spiegelscherben, kleine Steine und alles, was
schön aussieht, verarbeiten.
Glatte Mosaikflächen
- Steine mit wenig Abstand mit Siliconkleber auf die gereinigte Fläche kleben. Gut trocknen lassen.
- Fugenmasse anrühren: In 1 EL Wasser 2 EL Pulver einstreuen und gut umrühren. Kurz abbinden lassen.
- Die Masse mit einem Teigschaber über das Mosaik streichen. Überflüssige Masse abschaben und mit einem feuchten Schwamm abwischen.
- Gut trocknen lassen. Mit einem feuchten Schwamm über die Steine wischen, bis sie sauber sind.
Schmuckflächen
- Gereinigte Fläche Stück für Stück mit Decoupaste bestreichen (Teigschaber, Messer oder Eisstäbchen)und Mosaikteile eindrücken.
- Kleckse gleich mit einem feuchten Schwamm entfernen.
- Nach dem Trocknen können die weißen Zwischenräume mit dünner Farbe bemalt werden.